LVM-Preußenstadion

Stadion Geschichte

Das LVM-Preußenstadion galt bei seiner Erbauung als eines der modernsten Fußballstadien Deutschlands und bot einst Platz für rund 40.000 Zuschauer. Aus Sicherheitsgründen wurde die Kapazität jedoch auf 14.300 gesenkt, darunter knapp 3.000 Sitzplätze. Es war das erste Fußballstadion in Deutschland mit einem eigenen Bahnhaltepunkt, der mittlerweile geschlossen wurde.

Am 1. November 1925 fand hier die erste Liveübertragung eines Fußballspiels im deutschen Rundfunk statt. Der Zuschauerrekord von 40.000 Besuchern stammt aus einem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg 1951.

In der Bundesliga-Saison 1963/64 war das LVM-Preußenstadion am ersten Spieltag das erste ausverkaufte Bundesligastadion. Anfang der 2000er Jahre scheiterte der Bau des Preußen-Parks, und das Stadion verfiel zunehmend. 2009 wurde eine neue Haupttribüne errichtet.

Stadionumbau

Spätestens seit dem Dezember 2018, als der Rat die Bereitstellung von 40 Millionen Euro für den Stadionumbau am Standort Hammer Straße sowie die Errichtung neuer Trainingsplätze und einer Beachvolleyballanlage im städtischen Haushalt beschloss, wird die Weiterentwicklung des Preußenstadions und des Sportstandortes Berg Fidel greifbar.

Seitdem ist sehr viel positives in Gang gesetzt und eine echte Perspektive entwickelt worden.

Das erwartet sie im VIP-Bereich

Die Heimspiele des SC Preußen Münster aus einer besonderen Perspektive erleben und sich schon vor dem Spiel mit Freunden, Bekannten und anderen Preußenfans in den VIP-Räumlichkeiten des LVM-Preußenstadion in Stimmung bringen.

Ein kulinarisches Buffet sowie eine Vielzahl an Getränken runden jeden Besuch ab. Als Partner des Adlerclubs haben Sie selbstverständlich auch die Möglichkeit, sich und ihr Unternehmen im LVM-Preußenstadion zu präsentieren und ihren Herzensverein durch ein Engagement zu unterstützen. Bandenwerbung, Naming-Rights oder Spielerpatenschaften, die Möglichkeiten sind vielfältig.